DAS SPIEL
Theaterquartett - das ganz große Theatertreffen
32 der größten, spannendsten und schönsten Schauspielhäuser trumpfen und stechen sich gegenseitig aus. Von Baujahr über Portalbreite bis zum Bierpreis in der Kantine – alles wird bespielt. Mehr Theater geht nicht! Bühne frei, Vorhang auf!
MADE WITH LOVE BY MULI: Kartenspiel 36 Blatt, davon 32 Bildkarten // Zusatzkarten mit wissenswerten Informationen zu verschiedenen Theaterbegriffen und Quartettkategorien // Ein Anleitungsspiel // Extragroße Spielkarten (100 x 60 mm) // Griffiger Spielkartenkarton (300 g/qm) // Druck: Spielkartenfabrik Altenburg (ASS) // Schicke Faltschachtel // 100% Theater
DIE THEATER
in einem spannenden Kartenspiel.
Das ganz große Theatertreffen : Deutsches Theater Göttingen // Das Meininger Theater // Schauspielhaus Magdeburg // Deutsches Nationaltheater Weimar // Schauspielhaus Kiel // Theater Lübeck// Volkstheater Rostock // Mecklenburgisches Staatstheater // Theater Aachen // Schauspielhaus Bochum // Theater Dortmund // Schauspiel Essen // Theater Konstanz // Nationaltheater Mannheim // Saarländisches Staatstheater // Schauspiel Stuttgart // Münchner Kammerspiele // Residenztheater München // Schauspielhaus Graz // Burgtheater Wien // Deutsches Theater Berlin // Berliner Ensemble // Schauspielhaus Hamburg // Staatstheater Hannover // Staatstheater Darmstadt // Thalia Theater Hamburg // Staatstheater Braunschweig // Oldenburgisches Staatstheater // Theater Bremen // Staatstheater Mainz // Schauspiel Frankfurt // Staatstheater Kassel
DIE REGELN
Das Theaterquartett lässt sich auf zwei verschiedenen Weisen spielen: zum einen in der Spielvariante Supertrumpf, zum anderen als klassisches Quartett.
TRUMPF/SUPERTRUMPF: Theater ist Trumpf!
Ein Spiel für zwei und mehr Personen. Die Karten werden gemischt und zu gleichen Teilen an alle Spieler verteilt. Jeder Spieler nimmt seine Karten als Stapel in die Hand. Achte darauf, dass nur du deine oberste Karte sehen kannst. Der Spieler, der die PB1 Karte besitzt, beginnt. Er liest eine beliebige Kategorie und den dazugehörigen Wert seiner Karte vor, z.B. „Sitzplätze 1174!“
Reihum nennt nun jeder die entsprechende Zahl auf seiner obersten Karte. Der Spieler mit dem besten Wert gewinnt die Runde.
Hier gilt: Billigster Bierpreis und ältestes Theater sticht. Bei allen anderen Kategorien gewinnt die Karte mit dem höchsten Wert.
Der Sieger erhält die obersten Karten aller Mitspieler und steckt sie mit seiner eigenen hinter seinen Stapel. Danach eröffnet er eine neue Runde. Bei gleichen höchsten Zahlen kommen alle obersten Karten in die Mitte und die Spieler mit dem besten Wert spielen eine sogenannte Stichrunde. Der Sieger dieser Stichrunde gewinnt auch die Karten aus der Mitte.
Das Spiel endet, sobald ein Spieler alle Karten erobert hat und somit Kenner der deutschsprachigen Theaterlandschaft geworden ist.
QUARTETT: Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Quartette zu sammeln.
Das Theaterquartett besteht aus acht Quartetten, d.h. aus 32 Karten. Welche Karten jeweils zu einem Quartett gehören, wird durch verschiedene Farben und den Index in der oberen rechten Ecke angezeigt, so bilden z.B. die Karten AMA 1 – 4, GP 1 – 4 oder Premiere 1 – 4 jeweils ein Quartett.
Ein Spiel für drei und mehr Personen. Die Karten werden gemischt und reihum an die Mitspieler verteilt – dabei erhalten unter Umständen einige Spieler eine Karte mehr als andere. Der Spieler, der links vom Geber sitzt, beginnt. Er fragt einen Spieler seiner Wahl nach einer Karte, die ihm zur Bildung eines Quartetts fehlt; z.B.: „ Hast du die Karte GP 1?“
Man darf immer nur nach Karten eines Quartetts fragen, wenn man auch selbst mindestens eine Karte dieses Quartetts besitzt.
Hat der Befragte die Karte, muss er sie dem Fragenden geben. Außerdem darf er danach einen beliebigen Mitspieler nach einer weiteren Karte fragen. Hat der Befragte die Karte nicht, ist dieser an der Reihe nach Karten zu fragen.
Sobald ein Spieler ein vollständiges Quartett, z.B. alle Karten des Quartetts „GP“, besitzt, legt er dieses offen vor sich ab. Das Spiel endet, wenn alle acht Quartette auf dem Tisch liegen. Der Spieler, der die meisten Quartette vor sich liegen hat, gewinnt das Spiel.
DAS
THEATERQUARTETT
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So einzigartig wie die deutschsprachige Theaterlandschaft
Von Wien bis Rostock, von Aachen bis Weimar – 32 der spannendsten und schönsten Schauspielhäuser trumpfen und stechen sich gegenseitig aus.
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Weitere Bezugsquellen
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Hinter Muli stecken die beiden Schauspieler
Anna Scholten & Thomas Hamm
Muli c/o Mediapublico GmbH & Co.KG
Max-Stromeyer-Str. 116 // D-78467 Konstanz